Wahres Glück erreicht man, indem man die latente Tendenz des Begehrens und der Abneigung auslöscht. Dies durch die gleichmässige Beobachtung von angenehmen und unangenehmen Empfindungen mit dem vollkommenen Verständnis ihrer sich verändernden Natur.
Allerdings kann das blosse intellektuelle Wissen über die unbeständige Natur der Phänomene von Geist und Materie den Intellekt nur teilweise reinigen. Es verändert uns nicht in den Tiefen des Geistes, wo wir Sklaven unserer Verhaltensmuster bleiben und weiterhin in völliger Unwissenheit reagieren.
Also Übung, nicht Konzepte. Die Beschreibung ist nicht die Schokolade!
|
Hors catégorie
Copyright © 1sensation.ch - Alle Rechte vorbehalten
Copyright © 1sensation.ch - Alle Rechte vorbehalten